Alltagskrampf

Wir haben einen kleinen süßen Kater. Mit dem sind wir vor drei Wochen umgezogen. Eigentlich ist er Freigänger, aber nach dem Umzug haben wir beschlossen, daß er erst einmal im Haus bleibt. Die Tierärztin meinte am besten so acht Wochen, dann hat er sich an alles gewöhnt und man kann ihn dann nach draussen lassen, denn sonst würde er zurück zu seinem alten Haus tiegern, was bei 4 KM Entfernung auch nicht weiter schwierig wäre. Und nun ist die Vogelgrippe unterwegs und einige Katzen haben sich schon damit infiziert und sind dann gestorben. Bei uns in Ostwestfalen ist noch kein Fall von Vogelgrippe aufgetreten, aber man weiß ja nie was noch kommt und wenn wir den Kater jetzt rauslassen kann ich ihn dann bei akkuter Gefahr nicht mehr einsperren, dann dreht er mir doch total durch. Ich habe auch schon versucht ihm zu Hause ein Geschirr anzulegen, aber dann fällt er nur stumpf auf die Seite und bewegt sich nicht mehr. Auch kleine Belohnungen bringen da nichts.

Vielleicht können andere Katzenhalter hier ihre Meinung kund tun?!

sie wollen doch nicht diese arme katze wie einen hund spazierenführen??
ganz ehrlich, die hysterie um vogelgrippe und co ist doch schon nicht mehr ernst zu nehmen.
die medien schüren angst. angst ist ein lukratives geschäft für ärzte die pharmaindustrie und co.
je objektiver man die sache betrachtet um so gesünder für einen selber.
meine katzen gehen raus, meine katzen werden auch nicht eingesperrt. lieber an vogelgrippe verendet oder vom jäger erschossen, als elendig mit phsychosomatischen beschwerden in der wohnung krepiert.